Nichts ist wichtiger als die Sicherheit unserer Community! Um diese Sicherheit so gut wie möglich zu gewährleisten, stellen wir dir alle notwendingen Werkzeuge zur Verfügung, damit du selbst entscheiden kannst, was du teilen möchtest.
Das Besondere an Strava ist, dass man überall auf der Welt Aktivitäten aufzeichnen und Kontakt zu anderen Sportlern knüpfen kann. Ich habe zahlreiche Sportler getroffen, die ihre Lieblingsrouten mit mir geteilt oder sich sogar mit mir getroffen haben, um mir zu zeigen, wie man durch die belebten Straßen Barcelonas navigiert. Ich habe Orte wie New York und London auf eigene Faust erkundet und ganz ehrlich habe ich mir selbst manchmal Gedanken zur Sicherheit und Privatsphäre gemacht: Wollte z.B. einfach meinen Startort nicht öffentlich teilen. Sogar in meiner eigenen Stadt, San Francisco, wäge ich genau ab, wie ich meine Aktivitäten mit anderen teile. Was mich beruhigt ist die Gewissheit, dass ich kontrollieren kann, was ich auf Strava teile und dass unser Team die Werkzeuge entwickelt hat, damit du das auch tun kannst.
Nichts ist wichtiger als die Sicherheit unserer Community! Um diese Sicherheit zu gewährleisten, stellen wir dir alle notwendingen Werkzeuge zur Verfügung, damit du selbst entscheiden kannst, was du teilen möchtest. Wir haben ein ganzes Team hier bei Strava, das sich regelmäßig trifft, um herauszufinden, wie wir die Privatsphäre unserer Sportler weiter verbessern können. Dieses Team arbeitet intensiv daran, dir zu ermöglichen, deine Privatsphäre-Einstellungen sowohl auf unserer mobilen App, als auch auf unserer Website so einfach wie möglich zu verwalten. Du kannst die Informationen, die du teilst, anpassen und eine Balance zwischen Sozialem und Privatem finden, die sich für dich genau richtig anfühlt.
Tatsächlich hat sich aus genau diesem Ansatz das Konzept von Beacon entwickelt. Wenn Premium-Mitglieder vor einer Aktivität Beacon einschalten, können bis zu drei Sicherheitskontakte in Echtzeit ihren aktuellen Standort auf einer Karte einsehen. Die Idee für die Entwicklung von Beacon entwickelte sich direkt aus dem Feedback unserer Community. Unser Team hat dieses Feedback in eine wichtige Funktion umgewandelt, damit sich Sportler bei ihren Aktivitäten sicherer fühlen und Freunde und Familie zu Hause beruhigt sein können. Ich benutze Beacon fast jeden Abend auf meinem Heimweg, um meinen Freund wissen zu lassen, dass ich unterwegs bin. Ich bin froh zu wissen, dass er ein Auge auf meinen Standort hat, für den Fall der Fälle. Ich fahre und laufe auch viel alleine, sowohl zu Hause in San Francisco als auch auf Reisen, zuletzt in London und New York, und es ist ebenso schön wie auch beruhigend, meinen Aufenthaltsort mit einem Freund teilen zu können.
Falls du darüber besorgt bist, dass jemand herausfinden könnte, wo du dich aufhältst, wo du gerade läufst, oder wo du wohnst, hast du über unsere Einstellungen jederzeit die volle Kontrolle darüber, wer was sehen kann. Wir setzen uns dafür ein, dass Sportler die Kontrolle haben ihre Privatsphäre zu schützen, und zwar unabhängig davon, ob sie unsere mobile App oder ein GPS-Gerät verwenden. Deshalb kann die Privatsphäre bei uns mehrstufig eingestellt werden. Dies erlaubt dir, Informationen, die du teilst, anzupassen und somit deine persönliche Balance zwischen Sozialem und Privatem zu finden. Die Balance, die sich für dich richtig anfühlt. Folgend findest du alle Details, deine Privatsphäre auf Strava pro aktiv zu verwalten.
Wähle die für dich passende Datenschutzstufe aus.
Die Basisebene umfasst keinerlei Datenschutzsteuerung und deine Informationen bleiben öffentlich zugänglich, wie es z. B. bei Twitter der Fall ist. Wenn du ein höheres Maß an Privatsphäre bevorzugst, kannst du die erweiterte Privatsphäre wählen, um zusätzliche Steuerelemente hinzuzufügen. Durch die Aktivierung der erweiterten Privatsphäre kannst du festlegen, wer dir folgen und bestimmte Profildetails einsehen kann. Hier erfährst du mehr. erfährst du mehr.
Schließlich haben wir noch die höchste Stufe der Privatsphäre. Wenn du Aktivitäten standardmäßig oder individuell als privat kennzeichnest, kannst nur du diese Aktivitäten auf Strava sehen. Wir bieten diese Option an, weil wir wissen, dass einige Sportler den „Single-Player-Modus“ vorziehen und ihre Aktivitäten für sich behalten möchten. Hier erfährst du mehr darüber, wie du deine Aktivitäten privat halten kannst.
Wenn du die folgenden Funktionen nutzt, erhältst du noch mehr Kontrolle darüber, was du auf Strava freigeben möchtest:
1 Private Zonen erstellen
Eine private Zone verbirgt den Teil deiner Aktivitäten, der in dieser Zone beginnt oder endet – andere Sportler können diese Aktivität nicht sehen. Wenn du beispielsweise nicht möchtest, dass jemand weiß, wo du wohnst oder arbeitest, kannst du eine Privatsphärenzone zwischen 200 m und 1 km um deine Privat- oder Büroadresse herum einrichten. Das bedeutet, dass selbst wenn du eine „Folgen-Anfrage“ von jemandem annimmst, dieser nicht in der Lage ist, den Start- oder Endpunkt deiner Aktivität zu bestimmen. Hier erfährst du mehr.
2 Flyby-Optionen verwalten
Flyby ist ein Werkzeug von Strava Labs, mit dem du deine Aktivitäten und die der Sportler in deiner Umgebung auf einer Karte und einer Zeitachse wiedergeben kannst. Wenn du nicht möchtest, dass deine Aktivitäten in den Flybys anderer Sportler angezeigt werden, kannst du diese Funktion vollständig deaktivieren. Du kannst dich abmelden, indem du im Flyby-Bereich „Keiner“ anklickst.

3 Erweiterte Privatsphäre für Gruppenaktivität aktivieren
Die Social-Media-Funktionen sind Teil dessen, was Strava zu einer motivierende und fesselnden Erfahrung macht. Wenn du zusammen mit anderen Strava-Sportlern läufst oder radfährst, werden eure Aktivitäten automatisch gruppiert. Mit dieser Funktion kannst du sicherstellen, dass nur du und andere Sportler in deinem Netzwerk sehen, dass du Teil einer Gruppenaktivität warst. Hier erfährst du weitere Einzelheiten. erfährst du weitere Einzelheiten.
4 Aktivitäten auf Bestenlisten ausblenden
Aktivitäten, bei denen diese Einstellung aktiviert ist, werden nicht in öffentlichen Segment-Bestenlisten angezeigt. Diese Einstellung ändert nichts an vergangenen Aktivitäten. Wenn du diese Einstellung übernimmst, wird diese anschließend bei allen neuen Uploads angewendet – du kannst sie aber auch lediglich auf einzelne Aktivitäten anwenden. Ähnlich wie bei einer privaten Aktivität werden die Segment-Leistungen deiner Aktivität nach wie vor auf der Bestenliste „Meine Ergebnisse“ angezeigt, aber nicht unter „Seit Beginn“ oder auf anderen öffentlichen Bestenlisten. Wenn du dich dazu entschieden hast, an einer Herausforderung teilzunehmen, erscheinen deine Aktivitäten auf den Bestenlisten öffentlicher Herausforderungen. Du kannst dies vermeiden, indem du nicht an Herausforderungen teilnimmst.
5 Teilen des Trainingstagebuchs
Im Trainingstagebuch werden deine gesamten Trainingsaktivitäten an einem Ort gesammelt und visualisiert, damit du deinen Fortschritt und deine wichtigen Statistiken verfolgen kannst. Du kannst dabei sowohl auf der Strava-Einstellungsseite, als auch auf der Trainingstagebuchseite festlegen, ob du dein Trainingtagebuch veröffentlichen möchtest.

6 Abonnenten verwalten und Sportler blockieren
Von deiner Profilseite aus kannst du deine aktuellen Abonnenten ganz einfach über die Registerkarte „Folgen“ verwalten. Weitere Einzelheiten findest du hier. Wenn du einen anderen Sportler blockierst, kann dieser dir nicht erneut folgen, bestimmte Details deines Profils sehen oder auf deine Aktivitäten zugreifen. Du wirst aus der Liste seiner Abonnenten und dem Aktivitäts-Feed entfernt. Jemand, den du geblockt hast, kann jeodch immer noch deine Aktivitätseinträge in öffentlichen Bereichen wie den Segment-Bestenlisten, Club-Feeds und im Segment-Explorer sehen.
7 Verwalten der Datenfreigabe bei Strava Metro und auf der Heatmap
Du kannst dich dagegen entscheiden, deine öffentlichen Aktivitäten anonymisiert an Strava Metro und die Heatmap zu senden, indem du das Kontrollkästchen in diesem Abschnitt deaktivierst. Informiere dich hier, um mehr über die Vorteile zu erfahren, deine Daten mit uns zu teilen.
Zugriff auf die Einstellungen zur Privatsphäre
Es ist ganz einfach, zu deinen Privatsphäre-Einstellungen zu gelangen. Klicke hierzu auf der Web-Oberfläche im Dropdown-Menü unter deinem Profilbild auf „Einstellungen“ und wähle dann in der Navigationsspalte auf der linken Seite den Punkt „Privatsphäre“ aus.
Auf dem Smarthpone findest du die Einstellungen zur Privatsphäre, indem du im Menü am unteren Rand des Bildschirms auf „Mehr“ tippst und anschließend auf „Einstellungen“ und „Privatsphäre“.
Step 1
Step 2
Bei Strava arbeiten wir eigentlich täglich daran das Erlebnis für alle Sportler zu verbessern und innovative Lösungen zu entwickeln. Wenn ich einen Lauf, eine Fahrt oder ein anderes Abenteuer beende und mich dafür entscheide, diese Aktivität auf Strava zu teilen, fühle ich mich wohl damit, weil ich weiß, dass ich selbst bestimme, wie diese Informationen weitergegeben werden. Und ich hoffe, es geht dir genauso. Uns ist jede Rückmeldung wichtig und wir fühlen uns verpflichtet, die Strava-Sportler und ihre Privatsphäre zu schützen. Danke, dass du ein Teil dessen bist, was unsere Gemeinschaft so besonders macht.